Gegenbeweis zur Panikmache um Neosporose als Verursacher von Rindertod durch Hundekot

Von Prof. Dr. H. Mehlhorn (Institut für Parasitologie Uni Düsseldorf ) sowie Prof. Dr. A.O. Heydorn und Prof. Dr. E. Schein (Institut für Vet. Parasitologie FU Berlin)

In jüngster Zeit wurden Bauern durch aufgebauschte Presseberichte, aber auch durch Aktionen von Bauernverbänden verunsichert. Ausgangspunkt ist, dass der Neospora caninum genannte parasitische Einzeller (im Kot von Hunden) angeblich für ungefähr ein Drittel aller Rinderaborte verantwortlich ist - eine generelle Zunahme der Aborte wurde zudem nicht nur zwischen den Zeilen angedeutet.

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